Was für ein Thema! Wir besprechen Studiomonitore und wie das Referenzhören funktioniert, damit Du in Zukunft selbst die Qualität von Boxen einschätzen und selbst Lautsprecher kaufen kannst. Wir haben natürlich auch eine Hörerfrage zum Thema Tonstudio und einen kulinarischen Höhepunkt im heutigen Kontrapunkt.
Viel Spaß beim Hören!
Podcast: Download (Duration: 59:31 — 45.4MB)
Studiomonitore kaufen & richtig Referenzhören – delamar Podcast #173
Das Thema war spannend genug, um den Live-Chat trotz laufender Europameisterschaft zu füllen und so haben wir im Beisein von fast 70 delamari einen sehr informativen Podcast aufgezeichnet. Vorneweg muss natürlich gesagt werden, dass wir auch in dieser Folge nicht klären konnten, ob Du besser XYZ oder ZYX als Studiomonitore kaufen solltest. Falls Du also ganz konkrete Handlungsanweisungen für das Studiomonitore kaufen brauchst, bist Du herzlich eingeladen eine Beratung bei einem unserer Moderatoren zu buchen.
Wer stattdessen sich generell darüber weiterbilden möchte, was einen Lautsprecher zu dem macht, was im Tonstudio benötigt wird, ist bei dieser Folge goldrichtig. Du erfährst nämlich mehr zur Bauart der Boxen, welche namhaften Hersteller in unseren Studios eingesetzt werden und was beispielsweise Vor- und Nachteile von aktiven bzw. passiven Studiomonitoren ist.
Hier ist nochmals eine Kurzübersicht:
- Wie viel Geld muss ich für das Studiomonitore kaufen bereithalten?
- Was benötige ich, damit die Lautsprecher auch noch in zwei bis drei Jahren meinen Anforderungen genügen?
- Wie groß müssen die Boxen für mein Tonstudio / Raum sein?
- Passiv oder aktiv?
- Welche Anschlüsse und Features sollten die Monitore haben?
- Referenzhören: Worauf achten beim Testen von Studiomonitoren?
- Tipps zu Referenz-CDs
In der Hörerfrage geht es dann um das Zusammenschalten von Musik Equipment und wie das geregelt werden kann. Ich wünsche dir jetzt viel Spaß beim Hören der 173. Episode und natürlich: Beste Unterhaltung!
Mir gefällt am besten die Tutorial Reihe Audio Mastering am Computer von Friedemann Tischmeyer.
Eine so umfassende Einführung in das Themengebiet Mastering zu bekommen ist grandios. Und das ist noch alles kostenlos. Zudem ist es noch sehr verständlich geschrieben.
Macht weiter so!
Geiel :). Sehr guter Pod! Vielen Dank!
kann auch noch als hiphop referenz das the game album the documentary empfehlen.
Das war wieder mal eine super spannende Sendung! Ich bin nun schon seit Ausgabe #48 dabei und hab in jeder Folge was dazugelernt. Zum Thema Referenzhören: Wie wär’s, wenn Ihr eine Liste mit noch ein paar mehr Empfehlungen von Referenztiteln aus verschiedenen Musikstilen veröffentlichen würdet? Und dazu die Info, wofür sie besonders geeignet sind. Mir würde das sehr helfen, da ich gerade mein Projektstudio akkustisch optimieren und wahrscheinlich auch ein Parr neue Monitore dazukommen. Vielen Dank und weiter so!
Meine Lieblingstutorials waren die drei Auszüge aus dem Buch ‘Sogwriting intensiv’ von Michael Schymik. Hab mir das Buch gleich nach dem ersten Bericht gekauft. Wirklich sehr informativ und gut zu lesen. Macht weiter so!
Vielen Dank für diesen tollen Pod!! Hat mir total weitergeholfen! Die Idee von Damian finde ich übrigens auch super, so eine Liste wäre toll.
Mein Lieblingstutorial ist auch das Songwritingtutorial von Herrn Schymik – Am besten funktioniert der Ideepool, den er vorschlägt. So konnte ich schon viele Ideen wiederverwerten!
Hallo!
Nun auch ich: Also…so wirklich eindeutig für ein einziges Tutorial entscheiden konnte ich mich nicht, ich will trotzdem eines herausgreifen, nämlich das zum Thema “Mixing: Parallel Compression” auf https://www.delamar.de/musikproduktion/mixing-parallel-compression-146/
Das war für mich eine der ersten Anleitungen, die ich auf delamar gelesen habe (und womöglich eine der ersten, die es überhaupt auf delamar gab – 2006!).
Diese Anleitung hat für mich die zuvor nebulöse Frage geklärt, was es mit der Parallelkompression auf sich hat; der Zufall wollte es, dass ich diesen Begriff zuvor schon ‘n paar Mal gehört hatte, ohne wirklich was damit anfangen zu können. Da kam die Anleitung dazu gerade richtig. :-)
Hallo,
ich danke für wieder einen solchen Top Podcast!
Wo, wenn nicht bei delamar, bekommt man so viel Info im Livestream, wie bei Delamar. Das es soviel zu Stiudio mkonitoren und Probehören zu Wissen gibt, hätte ich nie für Möglich gehalten.
Ich selbst fand aber mal den Podcast von Unheilig am aller besten und würde mir mehr davon wünschen! Danach sieht man einige Leider doch mit anderen Augen.
PS: Delamar ist eine fester Termin für mich, Woche für Woche.
Danke das es Euch gibt.
BG Frank
Heyho,
ich wollte nur kurz anmerken, dass es bei den Adam A3x und A5x sehr wohl möglich ist beide Lautsprecher mit einem Regler zu steuern. Der Stereolink ist dafür zuständig :)
Grüße
Daniel
Hallo
Was ist für unser Ohr besser, wenn wir die Monitore auf den Monitorständern oder auf einem Pult auf die Seite legen, oder sie ganz normal (hoch) darauf stellen? Ich sehe oft im Internet oder in Zeitschriften, dass die Boxen quer auf die Ständer gestellt werden. Da die Boxen ja auf Ohrhöhe stehen sollten, denke ich das seitwärts die bessere Variante ist.
Grüsse aus der Schweiz
Heinz
Was sagt iht zu den ESI nEar05?
Die werden ja bsp. bei den Thomann-Kundenbewertungen recht ordentlich gelobt und sind sehr günstig.
Ein sehr interesanter und vorallem Hilfreicher Pod. Ich konte echt was lernen wie ich die Lautsprecher besser beurteilen kann.
Leider wurde das die Rolle des Audiointerface garnicht angesprochen, denn es bringt meiner meinung nach nichts die besten Boxen an die Onboardsoundkarte anzuschließen.
Also deine Ns-10 Autoteorie is irgendwie bodenlos die ham ja früher nicht nur musik in autos gehört die mixe haben ja auch in clubs usw. funktioniert und da standen sicher keine autoboxen rum ..gibbes beweise für die theorie (bekannte tontechniker aus ebend diesen studios die sagen die mixe von denn haben nur in autos gut gegklungen aber da ja alle nur in autos hören und nicht zuhaus eauf anlagen oder in clubs haben die gereicht) ansonsten halte ich das für eine mal ebend ausgedachte teorie die zwar auf einer netten idee und bsichen warscheinlichkeit beruht aber ner genauen überprüfung wegen fehlender eindetiger beweise nicht standhalten kann)und dann glaub ich lieber der allgemeinheit und den studios die die damals benutzt haben und sagen die waren gut und die mixe haben nicht nur in den autos mit den selben boxen gut geklungen sondern auf JEDER Anlage….
achja und das wichtigste hab ich ja noch vergessen hatten die im auto auch schon die selbe frequnzweiche gehabt ?? Seit wann ist alleine der lautsprecher für den klang zuständig ? Dachte immer der Klangkörper ist auch ausschlaggebend ;-) waren die alle im auto als box installiert oder vielleicht doch nur die selben lautsprecher ohne boxen und mit anderer frequnzweiche ? warscheinlich oder und das alleine hebt deine das klang da nur gut weil eh alle die boxen benutzt haben theorie auf denn die dürften schon so unterschiedlich geklungen haben als auto version und als monitor das das schon garnichtmerh stimmen kann das es nur dadurch gut klang …aber wenn du irgendwelche handfesten beweise dafür hast immer raus damit….
Wenn man z.b. Dubstep produziert is ein subwoofer nie verkehrt man sollte sich nur nicht auf den verlassen und ihn mehr wie eine weitere abhöre betrachten als extra beigabe und nicht als teil des systems …also abmischen ohne sub dann mit sub kontrollierne und dann nochma mit nem kopfhörer der nen gute lineare basswiedergabe hat nachchecken weil man sich auf nen sub den man noch einpegeln muss nie verlassne kann aber finde er sollte zum checken da sein bei basslastiger musik bei pop isses egal …