Endlich gibt’s die zweite Folge von delamar Check – heute mit einem Review des HeadRush Pedalboard von Henry in kompakter Audioform. Das Teil liefert mit vituellen Amps, Cabinets und Effektgeräten fast alles, was Gitarristen und Bassisten auf der Bühne brauchen, und ist einfach bedienbar. Viel Spaß!

HeadRush Pedalboard Test
delamar Check #002

Dieses Gerät stammt von ehemaligen Entwicklern des Eleven Rack. Es liefert aber einen frischen Ansatz und residiert nicht vornehm im Rack, sondern auf dem (Bühnen-)Boden vor dir. Verstärker, Gitarrenboxen und Bodeneffekte lassen sich modellieren, wobei zwei Signalpfade konfiguriert werden können. Die Bedienung erfolgt beim Spielen über ein Dutzend Fußschalter und ein Expression-Pedal, während der Touchscreen und eine kleine Handvoll Drehregler zum Einstellen des gewünschten Sounds dienen.

HeadRush Pedalboard

Im HeadRush Pedalboard Review: Eierlegende Wollmilchsau für Gitarristen

Features

  • Multi-Effektgerät für Gitarre
  • 7″-Touchscreen
  • 12 Fußschalter mit dedizierten OLED-Displays
  • Expression-Pedal
  • Modellierungen
    • 34 Amps
    • 15 Cabinets
    • 8 Mikrofone
    • 34 Stompbox-Effekte + 7 Expression-Pedal-Effekte
  • Impulsantworten ladbar
  • Looper für Aufnahmen von bis zu 20 Minuten (100 Overdubs)
  • USB Audio Interface für Aufnahmen mit bis zu 24 Bit & 96 kHz
  • Stahlgehäuse

Anmerkungen

Henry schätzt das Gerät als absolut praxistauglich für die Bühne ein und hatte Spaß beim Check. Es ähnelt dem Line 6 Helix in vielen Belangen – jenes hat für seine Begriffe die Nase einen Hauch vorn (und bietet ein nahtlos anknüpfendes Plugin mit der Möglichkeit zum 1:1-Transfer von Sounds).

Ansonsten gäbe es noch viel zu sagen über das insgesamt sehr gut gelungene Gerät – lies einfach unseren HeadRush Pedalboard Test auf delamar.de … und schreib hier unten, was Du von dem Teil hältst. Danke!