Drumspuren pimpen #283

16. September 2014

Du erfährst heute, wie Du das Beste aus Drumspuren herauskitzeln kannst bzw. wie Du diese so aufnimmst, dass sie in deinen Produktionen lebendig klingen und gut sitzen. In gewohnter Besetzung haben wir uns knapp eine halbe Stunde lang selbst (und gegenseitig) ausgewrungen, um ein Konzentrat feinster Tipps und Tricks zu erhalten.

Viel Spaß!

Podcast #283 – Drumspuren pimpen

Was diese Episode für dich bereithält, könnte kaum besser als mit dem knackigen Titel »Drumspuren pimpen« umschrieben werden, für den wir uns letztendlich entscheiden haben. Denn es soll in dieser knappen halben Stunde darum gehen, Drums gekonnt aufzunehmen, zu arrangieren und zu bearbeiten. Das fängt schon bei dem einfachen Aspekt an, dass Du in Ermangelung eines echten Drummers auf die MIDI-Groove-Bibliotheken zurückgreifen kannst, die in den virtuellen Schlagzeugen wie DrumMic’a, EZdrummer, Addictive Drums und Konsorten mitgeliefert werden. Solche ausufernden MIDI-Libraries für alle erdenklichen Genres gab es früher nicht.

Dann kommen wir natürlich noch auf die Effektnutzung zu sprechen, also die nachträgliche Bearbeitung aufgenommener Drum-Sounds. Einer der wichtigsten, wenn nicht DER wichtigste Effekte ist hier die Kompression, wobei Du auch etwas über die Spezialform der parallelen Kompression erfährst. Weiterhin ist der Gebrauch von Loops ein Thema und schließlich geht es darum, Percussion einzuspielen.